[Nach B oder nicht nach B, das ist hier die Frage. -- Shakespeare]
Im Jahr 1991 schlug MIT-Professor Kevin Ashton erstmals das Konzept des Internets der Dinge vor.
1994 wurde Bill Gates' intelligente Villa fertiggestellt, in der erstmals intelligente Beleuchtungstechnik und ein intelligentes Temperaturregelungssystem zum Einsatz kamen. Intelligente Geräte und Systeme hielten allmählich Einzug in den Alltag der breiten Öffentlichkeit.
1999 gründete das MIT das „Automatic Identification Center“, das die These vertrat, dass „alles über das Netzwerk miteinander verbunden werden kann“, und präzisierte die grundlegende Bedeutung des Internets der Dinge.
Im August 2009 stellte Premierminister Wen Jiabao das Programm „Sensing China“ vor, IoT wurde offiziell als eine der fünf aufstrebenden strategischen Branchen des Landes aufgeführt und in den „Arbeitsbericht der Regierung“ aufgenommen. IoT hat in der gesamten chinesischen Gesellschaft große Aufmerksamkeit erregt.
In der Folge beschränkt sich der Markt nicht mehr auf Smartcards und Wasserzähler, sondern erstreckt sich auf verschiedene Bereiche; IoT-Produkte rücken aus dem Hintergrund in den Vordergrund und sind somit für die Menschen sichtbar.
Im Laufe der 30-jährigen Entwicklung des Internets der Dinge hat der Markt zahlreiche Veränderungen und Innovationen erlebt. Der Autor hat die Entwicklungsgeschichte von T1C und T1B analysiert und versucht, die Vergangenheit aus der Perspektive der Gegenwart zu betrachten, um über die Zukunft des Internets der Dinge nachzudenken: Wohin wird es sich entwickeln?
Zu C: Neuartige Produkte erregen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit
In den Anfangsjahren schossen Smart-Home-Produkte, angetrieben durch politische Maßnahmen, wie Pilze aus dem Boden. Sobald diese Konsumprodukte, wie beispielsweise smarte Lautsprecher, smarte Armbänder und Saugroboter, auf den Markt kamen, erfreuten sie sich großer Beliebtheit.
Intelligente Lautsprecher revolutionieren das Konzept herkömmlicher Heimlautsprecher. Sie lassen sich drahtlos mit einem Netzwerk verbinden, kombinieren Funktionen wie die Steuerung von Möbeln und mehreren Räumen und bieten Nutzern ein völlig neues Unterhaltungserlebnis. Intelligente Lautsprecher gelten als Schnittstelle zur Kommunikation mit intelligenten Produkten und werden voraussichtlich von zahlreichen großen Technologieunternehmen wie Baidu, Tmall und Amazon hoch geschätzt.
• Hinter dem smarten Armband von Xiaomi steht das Forschungs- und Entwicklungsteam von Huami Technology. Optimistische Schätzungen gehen davon aus, dass die erste Generation des Xiaomi-Armbands maximal 1 Million Einheiten verkaufen wird. Tatsächlich wurden innerhalb von weniger als einem Jahr weltweit mehr als 10 Millionen Einheiten verkauft; die zweite Generation des Armbands erreichte 32 Millionen ausgelieferte Einheiten und stellte damit einen Rekord für chinesische Smart-Hardware auf.
Der Wischroboter erfüllt die Wünsche vieler Menschen und erledigt die Hausarbeit bequem vom Sofa aus. Dadurch entstand sogar ein neues Substantiv: die „Faulheitsökonomie“. Er spart dem Nutzer wertvolle Zeit im Haushalt und erfreut sich seit seiner Markteinführung großer Beliebtheit bei Technikbegeisterten.
Der Grund für den rasanten Erfolg von Smart-Produkten in den ersten Jahren liegt in ihrem eigenen Hype. Nutzer mit jahrzehntealten Möbeln werden beim Anblick von Saugrobotern, intelligenten Smartwatches, smarten Lautsprechern und ähnlichen Produkten neugierig und kaufen diese Trendartikel. Gleichzeitig verstärken diverse soziale Plattformen (WeChat, Weibo, QQ, Zhihu usw.) die positive Wirkung und tragen zur schnellen Verbreitung von Smart-Produkten bei. Die Menschen erhoffen sich durch Smart-Produkte eine höhere Lebensqualität. Dadurch konnten nicht nur die Hersteller ihre Umsätze steigern, sondern auch das Interesse am Internet der Dinge wächst stetig.
Im Zuge der zunehmenden Verbreitung intelligenter Häuser entwickelt sich das Internet rasant. Dieser Entwicklungsprozess brachte ein Tool namens Nutzerprofil hervor, das zur treibenden Kraft für den weiteren Boom intelligenter Häuser wurde. Durch die präzise Steuerung der Nutzer und die Beseitigung ihrer Probleme werden bestehende Smart-Home-Systeme um zusätzliche Funktionen erweitert. Ständig entstehen neue Produkte, der Markt boomt und lässt die Fantasie der Menschen aufleben.
Doch auch im boomenden Markt erkennen einige die Zeichen der Zeit. Generell legen Nutzer von Smart-Produkten Wert auf hohen Komfort und einen akzeptablen Preis. Sobald der Komfort gegeben ist, werden die Hersteller zwangsläufig die Preise senken, um intelligente Produkte für mehr Menschen erschwinglich zu machen und so den Marktanteil zu erhöhen. Mit sinkenden Preisen stößt das Nutzerwachstum jedoch an seine Grenzen. Nur wenige Nutzer sind bereit, Smart-Produkte zu verwenden, und viele stehen ihnen skeptisch gegenüber. Sie werden nicht so schnell zu Nutzern von IoT-Produkten werden. Dadurch gerät das Marktwachstum zunehmend ins Stocken.
Eines der deutlichsten Anzeichen für den Erfolg von Smart Homes sind smarte Türschlösser. Anfangs waren diese Türschlösser vorwiegend für den Hotelbereich (B-End) konzipiert. Damals waren sie teurer und wurden hauptsächlich von Luxushotels eingesetzt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smart Homes entwickelte sich der Markt für Produkte im mittleren Preissegment (C-End) allmählich, die Liefermengen stiegen und die Preise sanken deutlich. Die Ergebnisse zeigen, dass der C-End-Markt zwar boomt, aber vor allem günstige smarte Türschlösser den größten Absatz erzielen. Die Käufer sind hauptsächlich Betreiber von Hotels und Studentenwohnheimen im unteren Preissegment, die smarte Türschlösser zur Vereinfachung der Verwaltung nutzen. Daher haben die Hersteller ihre Strategie geändert und konzentrieren sich verstärkt auf Hotels, Ferienwohnungen und andere Anwendungsbereiche. Der Verkauf smarter Türschlösser an Hotel- und Ferienwohnungsbetreiber ermöglicht es, Tausende von Produkten auf einmal abzusetzen. Obwohl der Gewinn dadurch geringer ausfällt, werden die Vertriebskosten erheblich gesenkt.
An B: IoT eröffnet die zweite Hälfte des Wettbewerbs
Mit dem Ausbruch der Pandemie erlebt die Welt tiefgreifende Veränderungen, wie sie seit einem Jahrhundert nicht mehr vorgekommen sind. Da die Verbraucher in einer unsicheren Wirtschaftslage weniger Geld ausgeben wollen, wenden sich die Giganten des Internets der Dinge dem B-Terminal zu, um dort Umsatzwachstum zu erzielen.
Obwohl B-Endkunden gefragt sind und bereit, Geld auszugeben, um Kosten zu senken und die Effizienz des Unternehmens zu steigern, weisen sie oft sehr heterogene Anforderungen auf. Verschiedene Unternehmen und Branchen haben unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich intelligenter Systeme, weshalb spezifische Probleme analysiert werden müssen. Gleichzeitig ist der Engineering-Zyklus von B-End-Projekten häufig lang, die Details sind sehr komplex, die technische Umsetzung schwierig, die Kosten für Implementierung und Upgrades hoch und der Projektwiederherstellungszyklus lang. Hinzu kommen Datenschutz- und Datensicherheitsfragen, die berücksichtigt werden müssen, sodass die Akquise von B-End-Projekten nicht einfach ist.
Der B-Bereich des Geschäfts ist jedoch sehr profitabel, und ein kleines IoT-Lösungsunternehmen mit einigen guten B-Kunden kann stabile Gewinne erzielen und die Pandemie sowie wirtschaftliche Turbulenzen überstehen. Gleichzeitig konzentriert sich mit der zunehmenden Reife des Internets ein Großteil der Branchenexperten auf SaaS-Produkte, wodurch der B-Bereich wieder mehr Aufmerksamkeit erhält. Da SaaS die Replikation des B-Bereichs ermöglicht, generiert er zudem einen stetigen Strom zusätzlicher Gewinne (durch fortlaufende Einnahmen aus Folgedienstleistungen).
Der SaaS-Markt erreichte 2020 ein Volumen von 27,8 Milliarden Yuan, ein Anstieg von 43 % gegenüber 2019. Der PaaS-Markt überstieg sogar 10 Milliarden Yuan, was einem Zuwachs von 145 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Datenbanken, Middleware und Microservices verzeichneten ein rasantes Wachstum. Diese Dynamik erregte großes Aufsehen.
Im Bereich des industriellen Internets der Dinge (Industrial Internet of Things, ToB) sind die Hauptnutzer zahlreiche Geschäftseinheiten. Die wichtigsten Anforderungen an AIoT (Industrial Intelligence of Things) sind hohe Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit. Anwendungsszenarien umfassen intelligente Fertigung, intelligente Medizintechnik, intelligente Überwachung, intelligente Lagerung, intelligentes Transport- und Parksystem sowie autonomes Fahren. Diese Bereiche weisen vielfältige Probleme auf, die nicht durch Standards gelöst werden können. Um die grundlegende industrielle Transformation zu erreichen, ist die Expertise von Fachleuten erforderlich, die Branchenkenntnisse, Softwarekenntnisse und Anwendungserfahrung besitzen. Daher ist eine Skalierung schwierig. Generell eignen sich IoT-Produkte besser für Bereiche mit hohen Sicherheitsanforderungen (z. B. Kohlebergbau), hoher Fertigungspräzision (z. B. High-End-Fertigung und Medizintechnik) und hohem Standardisierungsgrad (z. B. Bauteile, Chemikalien für den täglichen Bedarf usw.). In den letzten Jahren hat sich der ToB-Bereich zunehmend in diesen Bereichen etabliert.
Von C nach B: Warum gibt es einen solchen Wechsel?
Warum findet ein Wandel vom C-Terminal zum B-Terminal des Internets der Dinge statt? Der Autor fasst die Gründe wie folgt zusammen:
1. Das Wachstum ist gesättigt und es gibt nicht genügend Nutzer. IoT-Hersteller sind bestrebt, die zweite Wachstumsphase zu erreichen.
Vierzehn Jahre später ist das Internet der Dinge allgemein bekannt, und in China sind zahlreiche große Unternehmen entstanden. Da ist das junge Unternehmen Xiaomi, der traditionelle Möbelhersteller Halemy, der sich allmählich wandelt, Haikang Dahua, der Kameras entwickelt, und Yuanyucom, der als einer der ersten Modulhersteller weltweit Lieferungen auslieferte. Sowohl für große als auch für kleine Fabriken stößt die Entwicklung des Internets der Dinge aufgrund der begrenzten Nutzerzahlen auf ein Hindernis.
Wer gegen den Strom schwimmt, fällt zurück. Dasselbe gilt für Unternehmen, die in komplexen Märkten auf stetiges Wachstum angewiesen sind, um zu überleben. Daher begannen Hersteller, sich auf den B-Markt zu konzentrieren. Hyundai baute ein Auto, nachdem es in eine Zwangslage geraten war; Haikang Dahua kündigte im Jahresbericht an, stillschweigend auf intelligente Technologien umzuschwenken; Huawei, das von den USA eingeschränkt wird, wendet sich dem B-Markt zu. Die etablierte Legion und Huawei Cloud dienen ihnen als Einstiegspunkte in den IoT-Markt mit 5G. Da große Unternehmen in den B-Markt strömen, müssen sie dort Wachstumspotenzial finden.
2. Im Vergleich zum Terminal C sind die Ausbildungskosten des Terminals B niedrig.
Der Nutzer ist ein komplexes Individuum; anhand seines Nutzerprofils lässt sich ein Teil seines Verhaltens definieren, doch gibt es kein Gesetz, um den Nutzer zu trainieren. Daher ist es unmöglich, Nutzer zu schulen, und die Kosten des Schulungsprozesses sind schwer zu beziffern.
In Unternehmen sind die Entscheidungsträger jedoch die Firmenchefs, und die sind meist Menschen. Sobald sie das Wort „Intelligenz“ hören, sind sie hellauf begeistert. Sie müssen lediglich Kosten und Nutzen abwägen und suchen dann spontan nach Lösungen für die intelligente Transformation. Gerade in den letzten zwei Jahren, in denen das Umfeld schwierig ist, Open Source nicht möglich ist und nur Kostenreduzierungen möglich sind, ist das Internet der Dinge besonders effektiv.
Laut den vom Autor erhobenen Daten kann der Bau einer intelligenten Fabrik die Arbeitskosten einer traditionellen Werkstatt um 90 % senken und gleichzeitig das Produktionsrisiko sowie die durch menschliche Fehler verursachte Unsicherheit deutlich reduzieren. Daher hat der Firmenchef, der über freie Mittel verfügt, begonnen, schrittweise eine kostengünstige, intelligente Transformation zu erproben. Er setzt dabei auf halbautomatische und teilautomatisierte Verfahren und optimiert diese kontinuierlich. Aktuell werden elektronische Etiketten und RFID-Technologie zur Warenkontrolle eingesetzt. Morgen sollen mehrere fahrerlose Transportsysteme (AGVs) angeschafft werden, um die Handhabung zu vereinfachen. Mit zunehmender Automatisierung eröffnet sich der Markt für B-Ware.
3. Die Entwicklung der Cloud eröffnet neue Möglichkeiten für das Internet der Dinge.
Ali Cloud, der Pionier auf dem Cloud-Markt, bietet mittlerweile zahlreichen Unternehmen Cloud-Lösungen. Neben dem Haupt-Cloud-Server hat Ali Cloud ein umfassendes Upstream- und Downstream-Angebot entwickelt. Domainnamen, Datenspeicheranalyse, Cloud-Sicherheit, künstliche Intelligenz und sogar intelligente Transformationskonzepte gehören zu den ausgereiften Lösungen von Ali Cloud. Nach jahrelanger harter Arbeit trägt das Unternehmen nun die Früchte seiner Bemühungen. Der positive Jahresüberschuss im Finanzbericht ist der beste Lohn für diese Anstrengungen.
Das Hauptprodukt von Tencent Cloud ist der Bereich Social Media. Durch kleine Apps, WeChat Pay, WeChat Enterprise und weitere zugehörige Ökosysteme sichert sich das Unternehmen einen Großteil der Ressourcen von Endkunden. Darauf aufbauend vertieft und festigt es kontinuierlich seine dominante Position im Social-Media-Sektor.
Huawei Cloud, als Nachzügler, mag anderen Branchenriesen zunächst hinterherhinken. Als das Unternehmen in den Markt eintrat, war dieser bereits gesättigt, weshalb Huawei Clouds anfänglicher Marktanteil eher gering ausfiel. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt jedoch, dass Huawei Cloud weiterhin im Fertigungssektor um Marktanteile kämpft. Der Grund dafür liegt darin, dass Huawei selbst ein produzierendes Unternehmen ist und die Herausforderungen der industriellen Fertigung sehr gut kennt. Dadurch kann Huawei Cloud schnell Lösungen für die Probleme und Schwachstellen von Unternehmen finden. Diese Fähigkeit macht Huawei Cloud zu einem der fünf besten Cloud-Anbieter weltweit.
Mit dem Aufkommen des Cloud-Computing haben die großen Unternehmen die Bedeutung von Daten erkannt. Die Cloud als Datenträger ist zum Streitpunkt für große Konzerne geworden.
An B: Wohin entwickelt sich der Markt?
Hat das B-Ende eine Zukunft? Diese Frage mag sich viele Leser stellen. Laut Umfragen und Schätzungen verschiedener Institutionen ist die Marktdurchdringung des B-Endes im Bereich des Internets der Dinge noch sehr gering und liegt etwa zwischen 10 % und 30 %. Das Marktpotenzial ist also noch enorm.
Ich habe ein paar Tipps für den Einstieg in den B-End-Markt. Zunächst ist die Wahl des richtigen Geschäftsfelds entscheidend. Unternehmen sollten den Kapazitätsbereich ihres aktuellen Geschäfts analysieren, ihr Kerngeschäft kontinuierlich weiterentwickeln, kleine, aber feine Lösungen anbieten und die Bedürfnisse einzelner Kunden erfüllen. Durch die Anhäufung solcher Projekte kann sich das Geschäft nach der Marktreife zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil entwickeln. Zweitens sind Talente im B-End-Bereich von großer Bedeutung. Mitarbeiter, die Probleme lösen und Ergebnisse liefern, eröffnen dem Unternehmen neue Möglichkeiten. Schließlich handelt es sich im B-End-Bereich oft nicht um einmalige Aufträge. Nach Projektabschluss können Dienstleistungen und Upgrades angeboten werden, was einen stetigen Gewinnstrom generiert.
Abschluss
Der Markt für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt sich seit 30 Jahren. Anfangs wurde das IoT ausschließlich im B-Bereich eingesetzt. NB-IoT, LoRa-Wasserzähler und RFID-Smartcards boten viele Vorteile für Infrastrukturprojekte wie die Wasserversorgung. Der Trend zu intelligenten Konsumgütern war jedoch so stark, dass das IoT die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog und zeitweise zu einem begehrten Konsumgut wurde. Nun hat sich dieser Trend jedoch abgeschwächt, der C-Bereich zeigt erste Anzeichen einer Stagnation, und vorausschauende Großunternehmen richten ihre Strategie neu aus und konzentrieren sich wieder verstärkt auf den B-Bereich, um neue Gewinnmöglichkeiten zu erschließen.
Das AIoT Star Map Research Institute hat in den letzten Monaten eine detailliertere und eingehendere Untersuchung und Analyse der intelligenten Konsumgüterindustrie durchgeführt und das Konzept des „intelligenten Lebens“ entwickelt.
Warum geht es um intelligente Siedlungen statt um traditionelle intelligente Häuser? Nach zahlreichen Interviews und Untersuchungen stellten Analysten von AIoT Star Map fest, dass sich mit der Einführung intelligenter Einzelprodukte die Grenzen zwischen Endverbrauchern (C-Terminal) und Endverbrauchern (B-Terminal) zunehmend verwischten. Viele intelligente Konsumprodukte wurden kombiniert und an Endverbraucher verkauft, wodurch ein szenarioorientiertes Schema entstand. Intelligente Siedlungen prägen dieses Bild und definieren den heutigen Markt für intelligente Haushalte präziser.
Veröffentlichungsdatum: 11. Oktober 2022



