Ist Ihnen jemals aufgefallen, dass Ihre Katze anscheinend kein Wasser trinkt? Das liegt daran, dass die Vorfahren der Katzen aus den Wüsten Ägyptens stammten. Daher sind Katzen genetisch auf Nahrung zur Flüssigkeitszufuhr angewiesen, anstatt direkt zu trinken.
Laut Wissenschaft sollte eine Katze täglich 40–50 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken. Wenn die Katze zu wenig trinkt, wird der Urin gelb und der Stuhl trocken. Im Ernst, es wird die Belastung durch Nieren, Nierensteine usw. erhöhen. (Die Häufigkeit von Nierensteinen liegt zwischen 0,8 % und 1 %).
Im heutigen Beitrag geht es also hauptsächlich darum, wie man ein Trinkwasser auswählt, damit die Katze bewusst Wasser trinkt!
Teil 1 Einführung in den Trinkbrunnen für Haustiere
Jeder, der schon einmal eine Katze besessen hat, weiß, wie frech eine Katze sein kann, wenn es darum geht, ihr Wasser zu geben. Auf unser sorgfältig aufbereitetes, gereinigtes Wasser haben diese Kleinen nicht einmal einen Blick geworfen. Allerdings mögen sie das Wasser aus dem nächsten Aquarium, unglücklicherweise sogar das schmutzige Wasser aus dem Bodenabfluss …
Werfen wir einen Blick auf das Wasser, das Katzen normalerweise gerne trinken. Was sind die gemeinsamen Merkmale? Ja, es ist alles fließendes Wasser. Katze ist neugierig und kann fließendes Wasser nicht aufgeben.
Dann hat unser menschlicher Einfallsreichtum dieses Problem mit der Erfindung des automatischen Wasserspenders für Haustiere gelöst
Mit Pumpen, die den Fluss eines Gebirgsbaches nachahmen, und einem „Wasserfiltersystem“ lockt der automatische Spender Katzen zum Trinken.
Teil 2 Die Funktion des Trinkbrunnens für Haustiere
1. Kreislaufwasser – im Einklang mit der Natur der Katze
Tatsächlich ist in der kognitiven Welt der Katze fließendes Wasser gleichbedeutend mit sauberem Wasser.
Wasser mit Hilfe von Pumpen, um einen Zirkulationsfluss zu erreichen, aufgrund des Kontakts mit mehr Sauerstoff, so dass das Wasser „lebendiger“ ist und im Vergleich dazu süßer schmeckt.
Daher haben die meisten Katzen keine Resistenzen gegen dieses saubere und süße Wasser.
2. Wasserfiltration – sauberere Sanitäranlagen
Eigentlich sind Katzen sauber und stoßen Wasser, das über längere Zeit dort steht, sehr ab.
Wenn wir ihm also Wasser geben, beginnt es normalerweise mit ein paar symbolischen Getränken und beginnt dann bald, darauf zu verzichten.
Der Wasserspender ist mit einem speziellen Filterchip ausgestattet, der auch einige Verunreinigungen im Wasser filtern kann, wodurch das Wasser sauberer und hygienischer wird.
3. Großer Wasserspeicher – sparen Sie Zeit und Mühe
Der Katzenwasserspender enthält im Allgemeinen eine große Menge Wasser, und wenn die Katze das Wasser im Napf trinkt, wird es automatisch wieder aufgefüllt.
Für uns als Katzenbesitzer ist es also viel einfacher, nicht darüber nachdenken zu müssen, Wasser in den Trinknapf der Katze zu füllen.
Teil 3: Nachteile eines Trinkbrunnens für Haustiere
1. Um zu verhindern, dass der Kalk des Trinkautomaten die Wasserquelle verunreinigt, ist eine regelmäßige Reinigung erforderlich. Die Reinigung des Wasserspenders muss jedoch zerlegt werden und die Schritte sind etwas komplizierter.
2. Wasserspender für Haustiere sind nicht unbedingt für alle Katzen geeignet! Nicht für alle Katzen! Nicht für alle Katzen!
Wenn Ihre Katze derzeit gerne aus einem kleinen Napf trinkt, müssen Sie nicht so viel Geld ausgeben.
Katzen und Katzen haben unterschiedliche Persönlichkeiten und Vorlieben, und es besteht kein Grund, zu viel einzugreifen, wenn sie alleine trinken können.
3. Eine kleine Anzahl besonders ungezogener und aktiver Katzen betrachten den automatischen Wasserspender möglicherweise als Spielzeug und hinterlassen im ganzen Haus „kleine Pfotenabdrücke“.
Teil 4 Der Punkt der Wahl
1 Sicherheit geht vor
Die Sicherheit von Haustierwasserspendern spiegelt sich hauptsächlich in den folgenden Punkten wider:
(1) Da die Katze unartig ist, kann es gelegentlich vorkommen, dass sie in den Wasserspender beißt. Daher muss das Material des Wasserspenders als „essbare Qualität“ ausgewählt werden.
(2) Das Management der Stromversorgung muss vorhanden sein, um Leckagen zu vermeiden. Schließlich leitet Wasser Strom, was gefährlich ist.
(3) Versuchen Sie bei Stromausfall einen „Ausschaltschutz“ einzurichten, der das normale Trinkwasser der Katze nicht verzögert.
2 Das Speicherwasser kann nach Bedarf ausgewählt werden
Im Allgemeinen hängt die Größe des Wasserspeichers hauptsächlich von der Anzahl der Haustiere im Haushalt ab. Wenn Sie nur eine Katze haben, reicht normalerweise ein 2-Liter-Wasserspender.
Verfolgen Sie nicht blind den großen Wassertank, die Katze kann nicht zu Ende trinken und muss auch oft das Wasser wechseln.
Wählen Sie je nach Bedarf eine Wasserspeicherung, die das Wasser frisch hält.
3 Das Filtersystem sollte praktisch sein
Obwohl wir unseren Katzen zunächst reines Wasser zur Verfügung stellen, kann es vorkommen, dass ungezogene Katzen zuerst mit ihren PFOTEN mit dem Wasser spielen.
Daher sollte der Wasserspender über ein starkes Filtersystem verfügen, um Verunreinigungen wie Staub und Tierhaare effektiv herauszufiltern. Auf diese Weise kann die Katze sauberes Wasser trinken, um den Magen zu schonen.
4 Demontage und Reinigung sollten bequem sein
Denn wenn wir den Wasserspender für Haustiere verwenden, ist es notwendig, ihn häufig zu waschen, um die Ansammlung von Verunreinigungen wie Kalkablagerungen zu verhindern.
Im Allgemeinen wird empfohlen, den Wasserspender mindestens einmal pro Woche vollständig zu reinigen, sodass uns die Wahl einer einfachen Demontage und Reinigung des Wasserspenders möglicherweise mehr Sorgen bereitet.
5 Die Wartung eines Trinkbrunnens sollte einfach sein
Bei intelligenten Trinkbrunnen für Haustiere sind Filterelemente usw. einfache Verbrauchsmaterialien, die häufig ausgetauscht werden müssen.
Um unsere langfristige Nutzung zu erleichtern, ist daher beim Kauf der Zeit für die spätere Wartung des Wasserkühlers mehr Sorge erforderlich.
Unser OWONTrinkbrunnen für Haustierekann all dies tun und das Trinkproblem Ihrer Katze lindern!
Teil 5 Vorbereitungen für den Gebrauch
1 Laufen Sie weiter mit Wasser.
Normalerweise sollte der Wasserspender alle 2-3 Tage gefüllt werden. Der Wassertank sollte rechtzeitig hinzugefügt werden, da trockenes Brennen nicht nur leicht zu Schäden an der Pumpe führt, sondern auch eine potenzielle Gefahr für die Katze darstellt.
2 Regelmäßig reinigen
Da die Nutzungsdauer länger ist, kann es sehr leicht zu Kalkablagerungen und anderen Verunreinigungen in der Innenwand des Trinkautomaten kommen, wodurch das Wasser leicht verschmutzt wird.
Daher wird generell empfohlen, den Wasserkühler mindestens einmal pro Woche zu reinigen.
Vor allem im Sommer sollte die Reinigung des Rumpfinneren und des Filterelements 2-3 Tage dauern, um das Wasser sauber zu halten.
3 Das Filterelement sollte rechtzeitig ausgetauscht werden.
Die überwiegende Mehrheit der Wasserspender für Haustiere verwendet den Filtermodus Aktivkohle + Filterelement. Denn Aktivkohle absorbiert nur physikalisch Verunreinigungen, hat aber nicht die Rolle der Sterilisation.
Bei längerem Gebrauch kann der Filter außerdem leicht Bakterien vermehren und die Filterwirkung lässt nach. Um das Wasser sauber zu halten, ist es daher notwendig, den Filter alle paar Monate auszutauschen.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Juli 2021