Mit der Fahrt auf dem Carbon-Express steht das Internet der Dinge kurz vor einem weiteren Aufschwung!

1

Reduzierung der CO2-Emissionen: Intelligentes IoT hilft, Energie zu sparen und die Effizienz zu steigern

1. Intelligente Steuerung zur Verbrauchsreduzierung und Effizienzsteigerung

Beim Thema IoT verbindet man das Wort „IOT“ im Namen oft mit dem intelligenten Bild der Vernetzung aller Dinge. Dabei vernachlässigen wir jedoch das Gefühl der Kontrolle, das hinter der Vernetzung aller Dinge steckt. Genau darin liegt der einzigartige Wert von IoT und Internet aufgrund der unterschiedlichen Verbindungsobjekte. Genau darin liegt der einzigartige Wert des Internets der Dinge und des Internets aufgrund der unterschiedlichen verbundenen Objekte.

Darauf aufbauend eröffnen wir dann die Idee, durch intelligente Steuerung von Objekten/Produktionsfaktoren Kostensenkung und Effizienz in Produktion und Anwendung zu erreichen.

Beispielsweise kann der Einsatz des IoT im Stromnetzbetrieb Netzbetreibern helfen, die Stromübertragung und -verteilung besser zu steuern und die Effizienz der Stromübertragung zu steigern. Sensoren und intelligente Zähler erfassen Daten zu verschiedenen Aspekten und geben mithilfe künstlicher Intelligenz und Big-Data-Analysen optimale Empfehlungen für den Stromverbrauch. So können beim nächsten Mal 16 % des Stromverbrauchs eingespart werden.

Nehmen wir im Bereich des industriellen IoT das Beispiel von Sanys „Werk Nr. 18“. Im gleichen Produktionsbereich wird die Kapazität von Werk Nr. 18 im Jahr 2022 um 123 % gesteigert, die Effizienz des Personals um 98 % erhöht und die Stückkosten der Herstellung um 29 % gesenkt. Allein die öffentlich zugänglichen Daten der letzten 18 Jahre zeigen, dass die Herstellungskosten um 100 Millionen Yuan gesenkt werden.

Darüber hinaus kann das Internet der Dinge auch in zahlreichen Aspekten des Smart-City-Baus eine hervorragende Rolle beim Energiesparen spielen, beispielsweise bei der Steuerung der Stadtbeleuchtung, der intelligenten Verkehrsführung, der intelligenten Abfallentsorgung usw. Durch flexible Regulierung kann der Energieverbrauch gesenkt und die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen gefördert werden.
2. Passives IoT, die zweite Hälfte des Rennens

Von jeder Branche wird erwartet, den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. Doch jede Branche wird irgendwann einmal an den Punkt kommen, an dem das „Mooresche Gesetz“ unter bestimmten technischen Rahmenbedingungen versagt. Daher ist die Energieeinsparung der sicherste Weg zur Entwicklung.

Die IoT-Branche hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und ihre Effizienz gesteigert, doch die Energiekrise steht unmittelbar bevor. Laut IDC, Gatner und anderen Organisationen werden im Jahr 2023 weltweit möglicherweise 43 Milliarden Batterien benötigt, um die Energie für alle IoT-Geräte bereitzustellen, die Daten erfassen, analysieren und senden. Laut einem Batteriebericht der CIRP wird sich die weltweite Nachfrage nach Lithiumbatterien bis zu 30 Jahren verzehnfachen. Dies führt unmittelbar zu einem extrem schnellen Rückgang der Rohstoffreserven für die Batterieherstellung. Langfristig wird die Zukunft des IoT von großer Unsicherheit geprägt sein, wenn es weiterhin auf Batteriestrom angewiesen sein kann.

Damit kann passives IoT einen breiteren Entwicklungsraum eröffnen.

Passives IoT war ursprünglich eine ergänzende Lösung zu herkömmlichen Stromversorgungsmethoden, um die Kostenbeschränkungen bei der Masseneinführung zu überwinden. Mittlerweile hat die Industrie die RFID-Technologie erkundet und ein ausgereiftes Anwendungsszenario entwickelt. Auch passive Sensoren haben erste Anwendungsgebiete.

Doch das reicht bei weitem nicht aus. Mit der Umsetzung der Verfeinerung des Doppel-Kohlenstoffstandards müssen Unternehmen, die kohlenstoffarme Emissionen reduzieren, den Einsatz passiver Technologien fördern, um die Szene weiterzuentwickeln. Der Aufbau eines passiven IoT-Systems wird die Wirksamkeit der passiven IoT-Matrix freisetzen. Man kann sagen: Wer passives IoT beherrscht, hat die zweite Hälfte des IoT verstanden.

Kohlenstoffsenke erhöhen

Aufbau einer großen Plattform zur Verwaltung der IOT-Tentakel

Um das duale CO2-Ziel zu erreichen, reicht es nicht aus, sich nur auf „Kostensenkungen“ zu verlassen, sondern muss die „offenen Quellen“ erhöhen. Schließlich ist China das weltweit größte Land bei den CO2-Emissionen und könnte insgesamt den zweit- bis fünftgrößten Platz hinter den USA, Indien, Russland und Japan zusammen erreichen. Und vom CO2-Peak bis zur CO2-Neutralität versprechen die Industrieländer 60 Jahre, China hingegen nur 30 Jahre. Es ist also ein langer Weg. Daher muss die CO2-Entfernung ein politisch getriebener Bereich sein, der künftig gefördert werden muss.

Der Leitfaden gibt an, dass die Kohlenstoffentfernung hauptsächlich durch ökologische Kohlenstoffsenken erfolgt, die durch den Austausch von Kohlenstoff und Sauerstoff im Ökosystem entstehen, sowie durch technologiegetriebene Kohlenstoffabscheidung.

Derzeit sind Projekte zur Kohlenstoffbindung und -senkung erfolgreich umgesetzt, vor allem in den Bereichen natürliche Wälder, Aufforstung, Ackerland, Feuchtgebiete und Meer. Von den bisher angekündigten Projekten weist die Kohlenstoffspeicherung in Waldgebieten die größte Anzahl und Fläche auf und bietet auch den größten Nutzen. Der Gesamtwert des Kohlenstoffhandels einzelner Projekte liegt im Milliardenbereich.

Wie wir alle wissen, ist der Waldschutz der schwierigste Teil des Umweltschutzes. Die kleinste Handelseinheit einer forstwirtschaftlichen Kohlenstoffsenke beträgt 10.000 mu. Im Vergleich zur herkömmlichen Katastrophenüberwachung erfordert die forstwirtschaftliche Kohlenstoffsenke zudem ein tägliches Wartungsmanagement, einschließlich der Messung der Kohlenstoffsenke. Dies erfordert ein multifunktionales Sensorgerät, das Kohlenstoffmessung und Brandschutz integriert und relevante Klima-, Feuchtigkeits- und Kohlenstoffdaten in Echtzeit erfasst, um das Personal bei Inspektion und Management zu unterstützen.

Da die Verwaltung von Kohlenstoffsenken intelligenter wird, kann sie auch mit der Technologie des Internets der Dinge kombiniert werden, um eine Kohlenstoffsenken-Datenplattform aufzubauen, die eine „sichtbare, überprüfbare, verwaltbare und nachvollziehbare“ Kohlenstoffsenkenverwaltung ermöglichen kann.

Kohlenstoffmarkt

Dynamisches Monitoring für intelligente CO2-Bilanzierung

Der Markt für den Emissionshandel basiert auf CO2-Emissionsquoten. Unternehmen mit unzureichenden Emissionszertifikaten müssen die zusätzlichen Emissionszertifikate von Unternehmen mit überschüssigen Emissionszertifikaten kaufen, um die jährlichen Emissionsziele zu erreichen.

Auf der Nachfrageseite prognostiziert die TFVCM-Arbeitsgruppe, dass der globale Kohlenstoffmarkt bis 2030 auf 1,5 bis 2 Milliarden Tonnen Emissionszertifikate anwachsen könnte, wobei der globale Spotmarkt für Emissionszertifikate ein Volumen von 30 bis 50 Milliarden US-Dollar erreichen würde. Ohne Angebotsbeschränkungen könnte sich dieser Wert bis 2050 auf das Hundertfache auf 7 bis 13 Milliarden Tonnen Emissionszertifikate pro Jahr erhöhen. Das Marktvolumen würde 200 Milliarden US-Dollar erreichen.

Der Markt für den Emissionshandel wächst schnell, doch die Kapazität zur Berechnung des Emissionshandels kann mit der Marktnachfrage nicht Schritt halten.

Derzeit basiert Chinas Methode zur Erfassung von CO2-Emissionen hauptsächlich auf Berechnungen und lokalen Messungen. Dabei gibt es zwei Methoden: staatliche Makromessungen und die Selbstberichterstattung der Unternehmen. Unternehmen sind für ihre regelmäßige Berichterstattung auf die manuelle Erfassung von Daten und unterstützende Materialien angewiesen, und die Behörden führen die Überprüfungen einzeln durch.

Zweitens ist die makrotheoretische Messung der Regierung zeitaufwändig und wird normalerweise einmal jährlich veröffentlicht, so dass Unternehmen nur die Kosten außerhalb der Quote übernehmen können, ihre CO2-Reduktionsproduktion jedoch nicht rechtzeitig entsprechend den Messergebnissen anpassen können.

Infolgedessen ist Chinas Methode zur Kohlenstoffbilanzierung im Allgemeinen grob, schleppend und mechanisch und lässt Raum für die Fälschung von Kohlenstoffdaten und die Korruption bei der Kohlenstoffbilanzierung.

Die Kohlenstoffüberwachung ist als wichtige Unterstützung des zusätzlichen Bilanzierungs- und Verifizierungssystems die Grundlage für die Sicherstellung der Genauigkeit der Kohlenstoffemissionsdaten sowie die Grundlage für die Bewertung des Treibhauseffekts und der Maßstab für die Formulierung von Maßnahmen zur Emissionsreduzierung.

Derzeit wurden vom Staat, der Industrie und verschiedenen Gruppen eine Reihe klarer Standards für die Kohlenstoffüberwachung vorgeschlagen, und verschiedene lokale Regierungsbehörden, wie etwa die Stadt Taizhou in der Provinz Jiangsu, haben auch die ersten kommunalen lokalen Standards im Bereich der Kohlenstoffemissionsüberwachung in China festgelegt.

Es ist ersichtlich, dass der Aufbau eines integrierten dynamischen Echtzeit-Überwachungsindexsystems und eines Frühwarnmodells für die Unternehmensproduktion und die CO2-Emissionen, Schadstoffemissionen und den Energieverbrauch auf der Grundlage intelligenter Sensorausrüstung zur Erfassung der wichtigsten Indexdaten in der Unternehmensproduktion in Echtzeit und der umfassenden Nutzung von Blockchain, Internet der Dinge, Big Data-Analyse und anderen Technologien unvermeidlich geworden ist.

 


Veröffentlichungszeit: 17. Mai 2023
WhatsApp Online Chat!