Zahlung per Wischhandfläche ist verfügbar, kann QR-Code-Zahlungen jedoch nur schwer abschütteln

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WeChat hat kürzlich die Handflächenzahlungsfunktion und das dazugehörige Terminal offiziell eingeführt. WeChat Pay kooperiert derzeit mit der Beijing Metro Daxing Airport Line, um den „Handflächenzahlungsservice“ an den Stationen Caoqiao, Daxing New Town und Daxing Airport einzuführen. Es gibt außerdem Neuigkeiten, dass Alipay ebenfalls die Einführung einer Handflächenzahlungsfunktion plant.

Die Zahlung per Handschrift hat als biometrische Zahlungstechnologie für viel Aufsehen gesorgt. Warum sorgt sie für so viel Aufmerksamkeit und Diskussionen? Wird sie sich genauso schnell verbreiten wie die Zahlung per Gesichtserkennung? Wie gelingt es biometrischen Zahlungen, sich gegenüber den vielen QR-Code-Zahlungen durchzusetzen, die derzeit den Markt beherrschen?

 

Biometrische Zahlungen, Streben nach Layout

Nach Bekanntwerden der Palm-Wipe-Zahlung stiegen die Aktienkurse von Unternehmen wie Han Wang Technology, Yuanfang Information, Baxxon Intelligence und anderen Unternehmen, die auf Entropietechnologie basieren, sprunghaft an. Die Palm-Zahlung rückte die biometrische Technologie erneut in den Vordergrund.

Im September 2014 führten Alipay Wallet und Huawei gemeinsam das erste Standardsystem für Zahlungen per Fingerabdruck in China ein. Daraufhin entwickelte sich die Zahlung per Fingerabdruck zur am weitesten verbreiteten Technologie in der Biometrie. Auch im Smart Home hielt die Entsperrung per Fingerabdruck Einzug und wurde zu einem wichtigen Bestandteil intelligenter Geräte. Bei der Fingerabdruckerkennung wird das Hautmuster des Fingers gelesen, während bei der Zahlung per Handfläche das Identifikationssystem „Handflächenabdruck + Handvene“ zum Einsatz kommt. Dieses ist schwer zu kopieren und zu fälschen und stellt eine medienfreie, berührungslose, hochgradig portable und äußerst sichere Zahlungsmethode dar.

Eine weitere biometrische Technologie, die im Zahlungsbereich gefördert wird, ist die Gesichtserkennung. 2014 demonstrierte Jack Ma erstmals die Gesichtserkennungstechnologie. 2017 kündigte Alipay die Einführung der Gesichtserkennung im KFC-Restaurant KPRO an und ging mit „Dragonfly“ kommerziell an den Start. WeChat zog nach, und 2017 eröffnete WeChat Pays erster nationaler Face-Wiseness-Modeshop in Shenzhen. 2019 brachte WeChat Pay gemeinsam mit Huajie Amy das Gesichtserkennungsgerät „Frog“ auf den Markt. 2017 führte das iPhone X die 3D-Gesichtserkennungstechnologie in den Zahlungsbereich ein und setzte damit neue Branchentrends.

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In den fast fünf Jahren seit Einführung der Face-Swipe-Zahlung lieferten sich die großen Giganten einen besonders harten Wettbewerb auf dem Markt für Face-Swipe-Zahlungen und gingen sogar so weit, den Markt mit hohen Subventionen zu erobern. Alipay bot Händlern, die Face-Swipe-Selbstbedienungsgeräte mit großem Bildschirm verwenden, einen Anreizmechanismus von 0,7 Yuan (ca. 6 Monate lang) für jeden Face-Swipe-Nutzer.

Derzeit wird Face Payment eher in Supermärkten und Convenience Stores eingesetzt. Eine Marktstudie ergab jedoch, dass nur wenige Menschen Face Payment nutzen und die Kunden im Allgemeinen nicht aktiv danach fragen. Zudem ist die Abdeckungsrate von Face Payment mit Alipay höher als die von WeChat Payment.

Damals dauerte es vier bis fünf Jahre, bis die Akzeptanz von Bargeld und Swipe-Codes erreicht wurde. Die Weiterentwicklung der Gesichtserkennung wurde jedoch durch Datenschutzverletzungen, Algorithmen, Fälschungen und andere Gründe behindert. Im Vergleich zum Zahlungsbereich wird Gesichtserkennung hingegen häufiger zur Identitätsprüfung eingesetzt.

Aus technischer Sicht ist die Zahlung per Handfläche sicherer und genauer als die Zahlung per Gesichtserkennung. Durch den Einsatz von Technologien zur Datendesensibilisierung und -verschlüsselung kann die Sicherheit der Benutzer effektiv gewährleistet werden. Auf der B-Seite kann die Zwei-Faktor-Authentifizierung der Zahlung per Handfläche mithilfe von „Handabdruck + Handvene“ die Risikokontrolllinie von Händlern wie Gastronomie, Einzelhandel und anderen Branchen verschärfen. Die Zahlung per Handfläche kann die Zahlungseffizienz erheblich verbessern und die Zahlungszeit sowie die Arbeitskosten senken. Auf der C-Seite kann die Zahlung per Handfläche auch das Benutzererlebnis verbessern, vor allem in Form von stromfreiem und kontaktlosem Bezahlen.

 

Die Zahlungsmarktlandschaft hat sich herausgebildet

Heutzutage verwenden die Menschen hauptsächlich zwei Arten mobiler Zahlungsmethoden: eine ist die Online-Zahlung, beispielsweise bei Taobao, Jingdong Online-Shopping-Zahlung, Alipay WeChat-Freundesüberweisung usw.; eine andere ist die Zahlung über Smartphone-Terminals, wobei die Zahlung per zweidimensionalem Code am gebräuchlichsten ist.

Tatsächlich wurde mobiles Bezahlen früher hauptsächlich über NFC realisiert. Im Jahr 2004 gründeten Philips, Sony und Nokia gemeinsam das NFC Forum und begannen, die kommerzielle Anwendung der NFC-Technologie zu fördern. 2005, nur drei Jahre nach der Gründung von China UnionPay, wurde ein spezielles Projektteam eingerichtet, das für die Verfolgung und Erforschung der NFC-Entwicklung verantwortlich war. Im Jahr 2006 brachte China UnionPay eine auf einem Finanz-IC-Kartenchip basierende mobile Bezahllösung auf den Markt. Im Jahr 2009 brachte China Unicom ein maßgeschneidertes Mobiltelefon mit integriertem NFC-Chip auf den Markt, das Kartenleser verwendet.

NFC

Abschluss

Aufgrund des Aufstiegs von 3G und der damals noch geringen Verbreitung von POS-Terminals lösten NFC-Zahlungen jedoch keinen großen Marktsturm aus. 2016 führte Apple Pay NFC-Zahlungen ein. Innerhalb von 12 Stunden nach der Einführung überstieg die Anzahl der verknüpften Bankkarten 38 Millionen, was die Entwicklung von NFC-Zahlungen stark förderte. Bis heute hat sich NFC in bestimmten Szenarien elektronischer Zahlungen (wie digitale RMB-Touch-Zahlungen), Stadtverkehrskarten, Zugangskontrollen und eID (elektronisches Bürgeridentifikationsnetzwerk) in diesen Bereichen bewährt.

Der rasante Aufstieg der Swipe-Zahlungen von Alipay und WeChat um 2014 erschwerte Samsung Pay (2016 von Samsung eingeführt), Xiaomis Mi Pay und Huaweis Huawei Pay den Markteintritt in China. Im selben Jahr führte Alipay die QR-Code-Erfassung ein, was die Vorteile von Swipe-Zahlungen im Zusammenhang mit dem Aufkommen von Fahrrad-Sharing weiter steigerte.

Mit dem Beitritt immer mehr Einzelhändler festigte die Zahlung per QR-Code ihre Position im Zahlungsmarkt. Daten zufolge bleibt die Zahlung per QR-Code auch 2022 die gängigste Zahlungsmethode für mobile Zahlungen mit einem Anteil von 95,8 %. Allein im vierten Quartal 2022 belief sich das Transaktionsvolumen auf dem chinesischen Offline-Zahlungsmarkt für QR-Codes auf 12,58 Billionen RMB.

Die QR-Code-Zahlung erfolgt durch die Vorlage eines QR-Codes, basierend auf Bilderkennungstechnologie. Mit der zunehmenden Verbreitung der Anwendung steigt auch die Marktnachfrage, und eine Vielzahl verwandter Produkte wie Registrierkassen, Smart-Automaten und Handheld-Geräte werden nach und nach eingeführt. Mit der großen Verbreitung der Sweep-Code-Zahlung steigt auch die Nutzung von Sweep-Code-Kassen. Zu den Terminaltypen gehören Registrierkassen, Sweep-Code-Zahlungsboxen, Smart-Kassen, Face-Payment-Terminals, Handheld-All-in-One-Geräte und Audio-Kassen. Die entsprechenden Terminalprodukte von New World, Honeywell, Shangmee, Sunray, Comet und Cash Register Bar haben sich im Zahlungsmarkt etabliert.

 

 


Veröffentlichungszeit: 24. Mai 2023
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